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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0456,
Weber (Karl Maria von) |
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456
Weber (Karl Maria von).
gerichtsrat und Generaladvokat des Kassationshofs zu Darmstadt und 1832 Generalstaatsprokurator. Er starb 12. Sept. 1839 in Kreuznach. Obwohl er schon als Jüngling in der Komposition sowie im Klavier-, Flöten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Njassalandbis Noah |
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Besborodko (80 Schüler) zur Heranbildung von
Gymnasiallehrern, Knaben-, Mädchengymnasium, Gewerbe- und Gartenbauschulen; Einlegen von Früchten, Bierbrauerei, Gerbereien,
Seifensiedereien, Ziegeleien und Handel.
Njommelsaska
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0815,
Darmstadt |
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813
Darmstadt
mit Wendeltreppe im Innern, 1844 errichtet; der Paradeplatz mit dem Kriegerdenkmal für 1870/71), nach dem Modell des Bildhauers Herzig, von Lenz in Nürnberg gegossen, nordöstlich daranstoßend der Hoftheaterplatz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Ebersberg (Ottokar Franz)bis Eberstein (Dorf) |
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Brüdergemeine nebst berühmten Lehr- und Pensionsanstalten für Knaben und Mädchen sowie ein großes Kammergut mit Brauerei. – 3) Dorf in der Amtshauptmannschaft Flöha der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, 5 km. nördlich von Chemnitz, ehemals
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Mollabis Möllhausen |
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hess. Staatsdienste. Er starb 13. März 1852 in Darmstadt. Er begann die Herausgabe der "Denkmäler der deutschen Baukunst" (fortgesetzt von Gladbach, Bd. 1-3, Darmst. 1815-51; 4. Aufl., 2 Bde., Frankf. a. M. 1854) und ließ 1818 das Faksimile des von ihm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Großhartmannsdorfbis Großliebenthal |
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eine evang. Pfarrkirche, eine Erziehungs- und Besserungsanstalt für Knaben, ein der Brüdergemeinde gehöriges, ehemals Zinzendorfsches Schloß mit Rittergut und (1885) 1492 Einw.
Großheringen, Dorf im weimar. Verwaltungsbezirk Apolda, am Einfluß
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0345,
Friedrich Wilhelm III. (König von Preußen) |
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sich dann mit Luise von Hessen-Darmstadt,
die drei ihn überlebende Söhne gebar: Friedrich
Wilhelm III., seinen Nachfolger, Prinz Heinrich
(gest. 1840), Prinz Wilhelm (gest. 1851). Außerdem
ging der König noch zwei Ehen zur linken Hand ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0543,
Goethe (Vorfahren; Jugend) |
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und Darmstädter Malern eine Reihe von Gemälden anfertigen ließ, fand der aufgeweckte Knabe auch Gelegenheit, seinen Kunstsinn zu üben und zu stärken. Beim Unterricht seines Vaters, der seit 1761 ernstlich wieder aufgenommen wurde, waltete
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0867,
Müller (Künstler) |
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eine Kolossalbüste des deutschen Kaisers modelliert.
28) Karl, Maler, Bruder des vorigen, geb. 1818 zu Darmstadt, begann seine Kunststudien bei seinem Vater und ging nach dessen Tod 1835 auf die Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Sohn und Schadow
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Gothaische Genealogische Taschenbücherbis Goethe (Johann Wolfgang von) |
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Königslieutenant Graf Thoranc (nicht Thorane) Frankfurter und Darmstädter Maler beschäftigte, den Knaben lebhaft an, und seine Leidenschaft für die Bühne, schon durch ein Puppentheater genährt,
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Radombis Radowitz (Joseph Maria Ernst Christian Wilhelm von) |
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, Branntweinbrennereien, Handel mit land-
wirtschaftlichen Produkten und 227 kin Eisen-
bahnen. Es giebt 3 Mittelschulen für Knaben,
3 für Mädchen, 2 Special- und 175 niedere und
Elementarschulen. Das Gouvernement zerfällt in
sieben Kreise: R., Ilsha, Kosenizy
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) |
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in einer Neigung zu dekorativer Behandlung bemerkbar. Seine koloristischen Tendenzen haben einen starken Einfluß auf die Entwickelung der Berliner Schule geübt. Er ist Präsident der Akademie der Künste.
12) August, Maler, geb. 1822 zu Darmstadt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Dülmenbis Dumas |
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der Geistlichkeit zuzog. Im J. 1834 siedelte er nach Frankfurt a. M., wo er den "Phönix" begründete, 1836 nach Darmstadt über, wo er bis 1849 verweilte und an der deutschkatholischen Bewegung den thätigsten Anteil nahm. Schließlich wandte er sich nach
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Forstregalbis Forstschulen |
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in Niederösterreich (seit 1876, anstatt der 1875 aufgehobenen Forstschule in Hinterbrühl errichtet), ferner zu Wildalpen in Steiermark (seit 1874).
Forstarbeiterschulen (Waldbauschulen), Anstalten, in welchen Knaben nach Absolvierung der Volksschule zu
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Gagern (Maximilian, Freiherr von)bis Gähnen |
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diefes Postens
1872 pensioniert und kehrte uach Hessen zurück; er
starb 22. Mai 1^80 zu Darmstadt.
Gagern, Maximilian, Freiherr von, jüngster
1810 zu Weilburg, stand 1829-33 in niederlän-
dischen, hierauf als Ministerialrat in naussauifcbcn
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Hanau (Fürstin von)bis Hancornia |
Öffnen |
?
von dem Grafen von H., Philipp Ludwig II., als
hohe Landesschule gestiftet (Direktor Dr. Braun,
17 Lehrer, 8 Klassen, 185 Schüler), eine Realschule,
höhere Mädchenschule, Knaben- und Mädchenmittel-
schule, köuigl. Zeichenakademie, kaufmännische
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Similidiamantenbis Simon |
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Getrcidcmaß in
Württemberg (22,153 1), Nhcinbayern (12'/.'1),
Hessen-Darmstadt (32 I), Sachsen-Coburg (für Wei-
zen, Roggen und Hülsenfrüchte 90,47?, für Gerste,
Hafer und Dinkel 113,09? 1), Frankfurt a. M.
(28,685 I) und Hanau (30,53 1).
Simmeriug
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Volkslogisbis Volkspartei (Deutsche) |
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herausgegebene Sammlung «Des Knaben Wunderhorn» (3 Bde., Heidelb. 1806‒8; neu bearbeitet von Birlinger und Crecelius, 2 Bde., Wiesb. 1874); doch sind hier die alten Texte allzu willkürlich, selbst stillos gemodelt. Indes durch diese Arbeit drang Interesse
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0556,
Weber (Karl Maria, Freiherr von) |
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Knabe die Oper «Das Waldmädchen», die im Okt. 1800 zuerst in Chemnitz aufgeführt wurde. In Salzburg schrieb er 1801 die zweiaktige Oper «Peter Schmoll und seine Nachbarn», die 1802 in Augsburg zur Aufführung kam. 1803 ging W. nach Wien, wo er bei Abt
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